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Gerollte Gleitlager GGT80 (wartungsarm) nach DIN ISO 3547-4 (DIN 1494)

Gerollte Gleitlager GGT80 (wartungsarm) nach DIN ISO 3547-4 (DIN 1494)

Gleitschicht aus PEEK + PTFE mit Schmiertaschen ca. 0.30 bis 0.50 mm, poröse Schicht aus Sinterbronze ca. 0,20 bis 0,35 mm, Trägerblech aus Stahl, Korrosionsschutzschicht aus Kupfer oder Zinn 0. • RoHS konform • für hydrodynamische Anwendungen • gute chemische Beständigkeit der Laufschicht • geeignet für den Einsatz bei hohen Temperaturen bis zu 250 °C • Einsatz im Mischreibungsgebiet mit guter Verschleissfestigkeit bei minimaler Schmierfilmdicke • muss mit Fett oder Öl geschmiert werden
Magnetpulverprüfung nach DIN EN ISO 9934

Magnetpulverprüfung nach DIN EN ISO 9934

Die Magnetpulverprüfung (auch bekannt unter Fluxtest, MP-Prüfung oder MT Test) ist eine Methode der zerstörungsfreien Werkstoffprüfung. Sie dient zum Nachweis von vorwiegend spaltartigen Materialtrennungen (z.B. Rissen) in der Oberfläche und im oberflächennahen Bereich geeignet. Prüfbar sind ferromagnetische Werkstoffe. Zur Anwendung des Magnetpulververfahrens muss das Werkstück im Prüfabschnitt magnetisiert werden. Eine optimale Fehleranzeige erhält man dann, wenn das magnetische Feld den Materialfehler senkrecht durchsetzt. Ein mögliches Verfahren zur Magnetisierung ist die Jochmagnetisierung. Der magnetische Fluss gelangt dabei über ein ferromagnetisches Joch in das Werkstück. Die Hauptfeldrichtung ist die Verbindungslinie der beiden Pole des Joches. Diese können als Einspannvorrichtung ausgebildet sein. So wird das gesamte Werkstück magnetisiert. Es können auch Handmagnete auf das Werkstück aufgesetzt werden, die dann den Bereich zwischen den Polen magnetisieren. Zum Nachweis von Rissen beliebiger Orientierung können zwei oder mehr Magnetisierungsarten in einem kombinierten Verfahren gleichzeitig eingesetzt werden. Prüfmittel Als Prüfmittel stehen farbige oder fluoreszierende Magnetpulver zur Verfügung. Fluoreszierende Magnetpulver haben die grösste Empfindlichkeit. Zu unterscheiden ist ausserdem zwischen der Nassprüfung (Trägermedium Wasser oder Öl) und der Trockenprüfung. Die Fehlernachweisfähigkeit ist bei der Nassprüfung am grössten. Trockenprüfung Der Prüfbereich wird mit einem Magnetpulver bestäubt oder das Prüfstück wird in einen Behälter getaucht, in dem die Partikel durch Luftwirbelung in der Schwebe gehalten werden (Wirbeltopfverfahren). Empfehlenswert ist die Trockenprüfung dort, wo eine Benetzung der Oberfläche vermieden werden muss, oder bei der Prüfung von heissen Teilen. Nassprüfung Das Magnetpulver, mit dem der Prüfabschnitt bespült wird, ist in einer Trägerflüssigkeit suspendiert. Es können kleinere Korngrössen als bei der Trockenprüfung verwendet und damit feinere Risse nachgewiesen werden. Verfahrensbeschreibungen Verfahrensbeschreibung fluoreszierend Verfahrensbeschreibung schwarz-weiss Produktinformationen (PDF) Untergrundfarbe MR 72 Reiniger MR 71 Prüfmittel MR 76 F Magnetpulverprüfung fluoreszierend Magnetpulverprüfung fluoreszierend 2 Magnetpulverprüfung Konzentrat
gerollte Gleitlager GGT20 (wartungsarm) nach DIN ISO 3547-4 (DIN 1494)

gerollte Gleitlager GGT20 (wartungsarm) nach DIN ISO 3547-4 (DIN 1494)

Gleitschicht aus POM mit eingeprägten Schmiertaschen ca. 0.30 bis 0.50 mm, poröse Schicht aus Sinterbronze ca. 0.20 bis 0.35 mm, Trägerblech aus Stahl, Korrosionsschutzschicht aus Kupfer oder Zinn •RoHS konform • gut geeignet für Rotation und Oszillation • für den Einsatz im Mischreibungsgebiet bei fett- oder ölgeschmierten Anwendungen • optimale Lagerleistung bei relativ hoher spezifischer Belastung und niedriger Gleitgeschwindigkeit • hohe Verschleissfestigkeit und geringe Reibung, selbst bei geringer Schmierung • gute Dämpfungseigenschaften, unempfindlich gegen Stösse • muss mit Fett oder Öl geschmiert werden
Gerollte Gleitlager aus CuSn8 - Bronze (wartungsarm) nach DIN ISO 3547-4 (DIN 1494)

Gerollte Gleitlager aus CuSn8 - Bronze (wartungsarm) nach DIN ISO 3547-4 (DIN 1494)

Chemische Zusammensetzung CuSn8P - Bronze Kupfer (Cu): 91.3 % Zinn (Sn): 8.5 % Phosphor (P): 0.2 % RoHS konform minimaler Platzbedarf gute Verschleissbeständigkeit geeignet für raue Betriebsbedingungen kostengünstiger als gedrehte Gleitlager Gewichtsersparnis gegenüber gedrehten Gleitlagern gute Beständigkeit gegen korrosive Medien regelmässige Schmierung mit Fett oder Öl notwendig geringe Empfindlichkeit gegen Stossbelastungen und Schwingungen
Gerollte Bimetall-Gleitlager (wartungsarm) nach DIN ISO 3547-4 (DIN 1494)

Gerollte Bimetall-Gleitlager (wartungsarm) nach DIN ISO 3547-4 (DIN 1494)

gesinterte Gleitschicht aus Bronze Stahlträgerblech Korrosionsschutzschicht aus Kupfer hohe Belastbarkeit für raue Betriebsbedingungen geeignet sehr gute Ermüdungsfestigkeit bei höheren Temperaturen besonders geeignet für hohe spezifische Lasten mit oszillierenden Bewegungen und niedrigen Frequenzen hervorragende Standfestigkeit unter dynamischer und Stossbelastung Schmiertaschen oder Nuten in der Gleitschicht bieten ein Schmierfettdepot, wodurch sich die Nachschmierintervalle verlängern (Schmierung notwendig)